Energieversorgung aus regenerativen Energiequellen

Für eine kostensparende und effiziente Energieversorgung einer Immobilie gibt es verschiedene Facetten. Erneuerbare Energien, auch regenerativ oder alternativ genannt, sind unter anderem Sonne, Wind und Erdwärme. Sie werden umso interessanter, je teurer die Energien wie Gas und Öl werden. Sonne, Wind und Erdwärme sind vorhanden, verbrauchen sich nicht und kosten von Haus aus nichts. Und so ist es eine durchaus rentable Investition, eine Immobilie mit Wärmepumpe auszustatten. Wie das geht, kann unter www.einecke-berlin.de/waermepumpen-berlin.html nachgelesen werden.

Wärmepumpen

Ganz einfach gesagt: Wärmepumpen befördern die Erdwärme aus dem Erdreich und heizen damit die Immobilie. Dazu wird eine aufwändige Technik benötigt, die in der Einmalanschaffung auch recht kostspielig sein mag. Doch die konstant niedrigen laufenden Kosten für die Energie, die jahrzehntelang anfallen, können diese Investition durchaus rechtfertigen. Die Erdkollektoren im Garten der Immobilie sammeln tagtäglich die Erdwärme und liefern sie ins Haus, wo die Umwandlung in Energie erfolgt. Auch im Winter bei gefrorenem Erdreich liefern die Erdkollektoren noch ausreichende Erdwärme. Bildlich gesprochen zieht die Wärmepumpe die Erdwärme an und gibt sie in der Immobilie wieder ab.

Alternativen

In einer Immobilie mit Wärmepumpe sind Gasheizung oder Ölkessel überflüssig. So wie die Wärmepumpe mit Erdkollektoren arbeitet, kann das System auch auf die Wärmepumpe mit Sonnenkollektoren übertragen werden. In diesem Falle wird die Sonneneinstrahlung als Energiequelle genutzt, und die Umwandlung in Energie erfolgt dann ebenfalls durch die Wärmepumpe. Ein weiterer Vorteil der Wärmepumpe ist ein deutlich geringerer Stromverbrauch für die Heizung selbst. Die Solar-Wärmepumpe bietet sich in erster Linie für neue Immobilien an, da sie gut bis optimal isoliert sind.
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