Der Hausbau ist nahezu immer ein Mehrjahresprojekt; selbst dann, wenn es sich um ein Fertighaus handelt. Denn von den ersten Überlegungen bis hin zur Einweihungsparty vergeht viel Zeit mit Überlegen, Abwägen sowie Hin und Her. Tipps zum Hausbau kann jeder gut gebrauchen, und auch deswegen lohnt sich ein Besuch bei www.hausbau-berlin.org.
Tipps
Aus den zahlreichen Tipps zum Hausbau soll an dieser Stelle ein Aspekt herausgegriffen werden, der zwar bürokratisch-trocken, aber doch sehr wichtig ist. Und zwar die finanzielle Absicherung für den Fall, dass der Verdiener, auf dessen Schultern die Finanzierung der Immobilie ruht – oder lastet, berufsunfähig werden oder überraschend sterben sollte. Denn in solchen Fällen fehlt das benötigte Einkommen, während die Verträge mit dem Kreditinstitut und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen weiterlaufen. Die Folgen können fatal sein, bis hin zur Zwangsversteigerung der Immobilie, verbunden mit dem Auszug aus dem Eigenheim bis hin zur Beantragung einer Verbraucherinsolvenz.
Versicherungen
Jedes seriöse Kreditinstitut wird beim Finanzierungsgespräch für den Hausbau auch auf eine dementsprechende Versicherung zu sprechen kommen – wenn auch oft zum Ende hin. Versicherung bedeutet die Absicherung eines Risikos, das momentan gar nicht erkennbar, trotzdem aber latent ist. Vielfach wird angeregt, dass auf den Namen desjenigen, der das Einkommen erzielt, aus dem die Immobilie finanziert wird, eine Risikolebensversicherung sowie eine Berufsunfallversicherung abgeschlossen wird. Denn eine Immobilienfinanzierung läuft in der Regel über mehrere Jahrzehnte, und in dieser Zeit kann im wahrsten Sinne des Wortes viel passieren. Es gibt sowohl Versicherungsmuffel als auch diejenigen, die sich schnell überversichern. An einer derartigen Absicherung der Immobilienfinanzierung sollte aber auf keinen Fall gespart werden.