Kalk im Wasser ist für viele Bauherren ein Problem, denn spätestens ein paar Wochen nach Nutzung der eigenen Immobilie hat man mit Kalk zu tun. Der Kalk wird mit dem Wasser in das Haus geliefert, welches in vielen Gebieten Deutschlands sehr kalkhaltig ist. Kalkablagerungen entstehen sehr stark an Stellen wo warmes Wasser fließt, wie z.B. im Warmwasserbereich, in der Dusche oder im Wasserkocher.
Definition von „hartem“ Wasser
Bereits ab einer Wasserhärte von 14° dH wird Wasser als hart bezeichnet. Die Wasserhärte spielt auch für das Waschen und Putzen eine Rolle. Denn durch hartes Wasser entstehen beim Waschen Kalkseifen, welche die Waschkraft reduzieren. Deshalb muss die Waschmitteldosierung der Wasserhärte angepasst werden. Abhilfe kann ein Wasserenthärter schaffen, welcher direkt in die Wasserleitung eingebaut wird und den kompletten Haushalt mit weichem, kalkfreiem Wasser versorgt.
Wasserenthärter beim Neubau einplanen
Einen Wasserenthärter, wie z.B. das Modell Delfin kann man bereits vor dem Bau des eigenen Hauses mit einplanen. Somit spart man sich einen erneuten Eingriff in die Wasserleitung. Nachträglich kann ein Wasserenthärter selbstverständlich auch eingebaut werden. Der Vorteil bei einem möglichst frühen Einbau ist der Schutz von Wasserleitungen und Haushaltsgeräten. Man sollte den Wasserenthärter möglichst früh einbauen, damit die Rohrleitungen nicht verkalken können und später nicht ausgetauscht werden müssen. Ebenso schützt man den Wasserkocher oder die Kaffeemaschine vor Kalk. Eine umfangreiche Kosten- und Nutzenrechnung ergibt mit Delfin Wasserenthärter eine jährliche Einsparung von rund 400 bis 500€. Der Einbau lohnt sich somit nach wenigen Jahren, danach spart man mit der richtigen Entscheidung viel Geld.